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GESCHICHTE
Eine Zeitreise durch
die Geschichte seit 1907
2020

2020

Die DGC GmbH firmiert nun als Dual GmbH mit Sitz in Landsberg am Lech.

Eine neue Generation von Plattenspielern „Designed in Germany“ und „Made in Germany“ wird eingeführt. Das Topmodell dieser Reihe trägt den Namen „Primus Maximus“ und wird in einer streng limitierten Auflage von nur 100 Stück, einzeln auf Kundenbestellung gefertigt.

2019
2019

2019

Nach langer Zeit wieder bei einer Messe. IFA Berlin 2019.

2018
2018

2018

Dr. Josef Zellner wird Geschäftsführender Gesellschafter der DGC GmbH.

2007

2007

DGC vergibt eine einfache Lizenz an die Alfred Fehrenbacher GmbH für deren Plattenspielerproduktion unter dem Namen Dual.

2003

2003

Erste Geräte der Firma DGC unter der Marke Dual werden vorgestellt.

1996
1996

1996

Schneider richtet sich neu aus und verkauft die Marke Dual an die Karstadt AG. Der Versandhauskonzern bringt für einige Jahre Produkte unter dem Namen Dual im Retro-Design auf den Markt. Lediglich die Nutzungsrechte an der Marke Dual für analoge Plattenspieler verbleiben bei Schneider.

1993

1993

Dual schreibt wieder rote Zahlen. Als Konsequenz wird auch das letzte Dual-Werk in St. Georgen geschlossen. Die Plattenspielerfertigung erfolgt im Auftrag für Schneider durch die Firma Fehrenbacher im Schwarzwald. Alle anderen Geräte werden nun nur noch zugekauft.

1991
1991

1991

Der Dual „Golden Stone“ wird vorgestellt. Wie beim Golden 1 sind die Metallteile vergoldet. Beim Gehäuse kommt aber ein spezielles Kunststeinmaterial zum Einsatz.

1988
1988

1988

Die Schneider Rundfunkwerke AG wird neuer Eigentümer von Dual.

Schneider bringt unter dem Markennamen Dual nun auch Fernsehgeräte auf den Markt.

1987
1987

1987

Der neue Spitzenplattenspieler Dual Golden 1 erscheint auf dem Markt. Auf Basis des bisherigen Spitzenmodells CS5000 bekommt der Golden 1 ein hochglanzlackiertes schwarzes Gehäuse. Die Metallteile sind 24K vergoldet.

Thomson Brand muss wegen des großen Konkurrenzdrucks immer mehr Arbeitsplätze in St. Georgen abbauen.

1985
1985

1985

Dual bringt ein neues Plattenspieler-Spitzenmodell: Den manuell zu bedienenden riemengetriebenen CS 5000 in einer hochwertigen Holzzarge . Daneben präsentiert Dual den ersten in Deutschland entwickelten und gefertigten CD-Spieler CD 40 und weitere hochwertige Hi-Fi-Komponenten.

1981
1981

1981

Die fernöstliche Konkurrenz setzt die heimische Unterhaltungselektronik unter Druck, sodass auch Dual nach verlustreichen Jahren im Dezember Konkurs anmelden und im Folgejahr vom französischen Konzern Thomson-Brandt übernommen wird. Der neue Eigentümer, zu dem auch die Marken Nordmende, Saba und Telefunken gehören, integriert Dual in seine Unternehmensstruktur.

1975
1975

1975

Dual feiert das 75-jährige Firmenjubiläum.

1973
1973

1973

Mit dem vollautomatischen Dual 701 folgt die nächste große Innovation: Er ist der erste in Europa entwickelte und gefertigte Plattenspieler mit elektronischem Direktantrieb. Dieses Spitzenklasse-Laufwerk erntet international größte Anerkennung.

1973
1973

1973

Dual übernimmt den langjährigen Konkurrenten Perpetuum-Ebner.

1969
1969

1969

Das neue Spitzenmodell, der Dual 1219, ist der erste Dual Plattenspieler mit einem Plattenteller von 30 cm Durchmesser. Er besitzt erstmals einen voll kardanisch gelagerten Tonarm. Dual bietet jetzt ein weitgefächertes Programm vom Phonokoffer bis zur kompletten HiFi-Anlage an.

1963
1963

1963

Mit dem HiFi-Plattenwechsler Dual 1009 setzt man weltweit einen neuen Maßstab in dieser Gerätekategorie. Der 1009 und sein Nachfolger, das Modell 1019 sind besonders in Nordamerika heißbegehrt.

1950
1950

1950

50 Jahre „Gebrüder Steidinger“. Es geht steil bergauf in den Nachkriegsjahren. Dual Plattenspieler und -wechsler werden auch von vielen Firmen in die damals populären Musikschränke eingebaut und der Export der Produkte wird in alle Welt ausgedehnt.

1949
1949

1949

Vorstellung des ersten Plattenwechslers für 78er Schellackpatten: Der Dual 1000.

1937
1937

1937

Christian Steidinger stirbt, Seine Söhne Oskar und Siegfried übernehmen die Unternehmesleitung.

1935
1935

1935

Die Markenbezeichnung „Dual“ wird offizieller Bestandteil des Firmennamens. Die Gebrüder Steidinger wenden sich nun verstärkt der Phonotechnik zu und der erste „Dual Plattenspieler“ erscheint. Der neue Markenname ziert nun alle Produkte.

1927
1927

1927

Der sog. „Dual-Motor“ wird vorgestellt. Es ist eine Entwicklung der Ingenieure Hermann Papst undEmil Knecht. Der neue Motor ist eine kompakte Kombination von Feder- und Elektromotor für das damals populäre Koffergrammophon.

1912
1912

1912

Die beiden Brüder trennen sich und Josef Steidinger gründet die Firma Perpetuum.

1907
1907

1907

Christian bietet seinem Bruder Josef einen Zusammenschluss an und nach der Errichtung eines neuen Fabrikgebäudes wird am 1. Februar 1907 die „Gebrüder Steidinger Fabrik für Feinmechanik“ gegründet. Neben Uhrmacherwerkzeugen und Uhrenteilen steigt man in die Fertigung für Grammophonmotore mit Federantrieb ein und die beiden Brüder stellen ein Jahr später ihr erstes selbst entwickeltes Laufwerk vor.

1900
1900

1900

In St. Georgen arbeiten die Brüder Christian und Josef Steidinger wie ihre Vorfahren als Werkzeugmacher für die Uhrenindustrie und stellen auch Uhrenteile her. Christian errichtet in seinem neuen Wohnhaus eine eigene Werkstätte zur Fertigung von feinmechanischen Teilen.

Erstellt mit freundlicher Unterstützung von Herrn Norbert Kotschenreuther.

DIE ZUKUNFT:
DAS DUAL DESIGN CENTER
DIE ZUKUNFT:
DAS DUAL DESIGN CENTER